Klub-Besitzer Mark Cuban glaubt, dass die Dallas Mavericks nach der geplatzten Verpflichtung von Superstar Dwight Howard nun sogar besser für die Zukunft aufgestellt sind.Cuban begründet seine Haltung damit, dass der Verein von Dirk Nowitzki dadurch mehr finanziellen Spielraum hat, um andere Free Agents, also vertraglose Spieler, zu verpflichten."Ich glaube, wir haben uns in eine Position gebracht, die besser ist, als wenn wir lediglich einen großen Deal gemacht hätten", sagte Cuban gegenüber "ESPNDallas.com": "Sowohl kurzfristig als auch langfristig gedacht."Ähnlich hatte sich der 31-Jährige bereits im vergangenen Jahr geäußert, als es Dallas nicht gelungen war, Wunschspieler Deron Williams zu verpflichten.In der vergangenen Saison hatten die Mavericks dann die Qualifikation für die Playoffs verpasst.In diesem Sommer hat Dallas bisher die beiden Guards Jose Calderon, Monta Ellis und Wayne Ellington. Außerdem ist der Klub sich laut Cuban nun mit Center Samuel Dalembert einig. Aufbauspieler Devin Harris – dessen schon fast fixe Verpflichtung wegen einer Zehenverletzung geplatzt war – soll wohl außerdem auch noch hinzustoßen.
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